NORD-WEST;Streckenausbau,Um- bzw. Neubau von Stationen,Verlängerung der S-Bahn
Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung i2030
durch Regine Günther (Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes Berlin), Kathrin Schneider (Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg) und Ronald Pofalla (Vorstand Infrastruktur der DB AG)
Finanzierung für das
Infrastrukturprojekt i2030 steht
Lenkungskreis und Arbeitsgruppen
nehmen Arbeit auf
Projektkarte und Korridorgrafiken
von i2030 veröffentlicht
Projekt-Website www.i2030.de
geht im Rahmen der InnoTrans online
Finanzierungsvereinbarung
für weitere Planungen (Vorplanung bis Genehmigungsplanung) zur Reaktivierung der Stammstrecke Heidekrautbahn unterschrieben
Finanzierungsvereinbarung
für weitere Planungen (Vorplanung) im Korridor Siemensbahn für vorgezogene Planungsleistungen zur schnellen Reaktivierung der Siemensbahn
Finanzierungsvereinbarung
für die weiteren Planungen (Vorplanung bis Entwurfsplanung) zur Verlängerung der S-Bahn-Linie S2 von Blankenfelde nach Rangsdorf unterzeichnet
Finanzierungsvereinbarung
für die weiteren Planungen (Vorplanung) zum Ausbau der Strecke zwischen Berlin-Spandau bis Nauen mit zusätzlichen Gleisen für Regionalverkehr und S-Bahn unterzeichnet
Bauarbeiten
erste Arbeiten zur Wiederinbetriebnahme der Siemensbahn starten; vor 40 Jahren war der Betrieb auf der 1929 gebauten S-Bahnstrecke eingestellt worden
Jubiläumsausstellung
Architekten- und Ingenieurverein eröffnet anlässlich 100 Jahre Groß-Berlin die Ausstellung „Unvollendete Metropole“; mit dabei ein Ausblick auf das Projekt i2030
Finanzierungsvereinbarung
für die weiteren Planungen (Vorplanung bis Genehmigungsplanung) zur Wiederinbetriebnahme der Siemensbahn unterzeichnet
Finanzierungsvereinbarung
für die weiteren Planungen (Entwurfs- und Genehmigungsplanung) zum Ausbau der Strecke Velten – Kremmen – Neuruppin, des Prignitz-Express (RE6, RB55) unterzeichnet.
EU-Finanzierung
Europäische Union beteiligt sich an Planungskosten und fördert Schienenausbau zwischen Berlin-Spandau und Nauen
Spatenstich in Berlin-Wilhelmsruh
Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB) und i2030-Partner vollziehen gemeinsam den ersten Schritt zur Reaktivierung der Stammstrecke der Heidekrautbahn
Finanzierungsvereinbarung
für die Planungen der Bahnsteigverlängerungen zum Halt von achtteiligen Zügen auf Stationen der RE1-Strecke gesichert.
Sammelvereinbarung
zu den rund 35 Einzelprojekten (Vorplanung bis Genehmigungsplanung) für Verbesserungen im Berliner S-Bahnnetz vereinbart, Planungskosten in mehrere Tranchen aufgeteilt (Finanzierung der 1. Tranche)
Projekttagebuch
zu den Teilprojekten von i2030 geht Online
Übergabe Förderbescheid
des BMVI zur Erzeugung und Nutzung von grünem Wasserstoff u.a. auf der Stammstrecke der Heidekrautbahn
Machbarkeitsuntersuchung
zur möglichen Verlängerung der Siemensbahn über Gartenfeld hinaus abgeschlossen
Finanzierungsvereinbarung
für die weiteren Planungen (Vorplanung) auf der Nordbahn zur Einbindung von zusätzlichen Regionalverkehren nach Berlin Gesundbrunnen unterzeichnet
Finanzierungsvereinbarung
für weitere Planungen (Vorplanung) im Korridor Berlin-Spandau – Nauen für eine S-Bahnverlängerung zur Falkenseer Chaussee über die Bötzowbahn (HVLE)
Finanzierungsvereinbarung
für weitere Planungen (Vorplanung) für die S-Bahnverlängerung S25 Süd von Teltow Stadt nach Stahnsdorf
Finanzierungsvereinbarung (2. Tranche)
zu vertiefenden Planungen für 13 Teilmaßnahmen im Berliner S-Bahnnetz u.a. Abstellanlagen und 10-Minuten Takt Buch – Bernau
Ergebnisse des Gutachtens für alternative Antriebe
auf der Strecke des Prignitz-Express in Verbindung mit einer Sonderfahrt mit einem Akkuzug von Stadler
Begehung mit Regierender Bürgermeisterin Giffey
auf der Siemensbahn, Start der Öffentlichkeitsarbeit und -beteiligung
S-Bahn-Zugtaufe „Stahnsdorf“
mit einem symbolischen Zeichen wird S-Bahn-Verlängerung der S25 besiegelt, Planungen laufen weiter
Entwurf des neuen Landesnahverkehrsplan (LNVP) wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, Stellungnahmen bis 21. Juni 2022 möglich
Eröffnung Sonderausstellung im Technikmuseum
mit dem Titel „Zug zur Zukunft – Wie geht Verkehrswende?“ mit dem Projekt i2030 im Mittelpunkt
Festlegung Zielvarianten für i2030-Korridore,
Senatorin Jarasch und Minister Beermann verkünden Systementscheid für Potsdamer Stammbahn und Infrastrukturlösung auf dem Prignitz-Express
Bahngipfel Berlin-Brandenburg,
Regierende Bürgermeisterin Giffey und Ministerpräsident Woidke wollen das Projekt i2030 und den Ausbau weiterer Strecken mit einer Taskforce vorantreiben
Siemens-Wasserstoffzüge für Heidekrautbahn,
Fahrzeuge sollen ab Dezember 2024 auch auf der reaktivierten Stammstrecke Heidekrautbahn eingesetzt werden
Immer mehr Menschen leben und arbeiten in Berlin und im benachbarten Brandenburg – und setzen in Sachen Mobilität auf umweltfreundliches Bahnfahren.
Von der Verkehrswende hin zur Schiene profitieren Mensch und Natur. Damit das Angebot im Schienenverkehr mit dem stetig wachsenden Mobilitätsbedürfnis einer steigenden Bevölkerungszahl Schritt halten kann, muss sich auch die Schieneninfrastruktur in Berlin und Brandenburg weiterentwickeln.
Genau dazu kommen die Länder Berlin und Brandenburg, die Deutsche Bahn und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im Projekt i2030 zusammen. Gemeinsam planen wir den Ausbau der Schieneninfrastruktur der kommenden Jahre in unserer Region. Das Ziel: mehr und bessere Schienenverbindungen für die Menschen, die hier leben.
Auch wenn sich in den letzten Jahren im Schienennetz viel getan hat, reichen die Kapazitäten für die Zukunft nicht aus. Deshalb wird in Berlin und Brandenburg in den kommenden Jahren an vielen Stellen kräftig in die Verbesserung der Infrastruktur investiert.
Im Projekt i2030 wurden mehrere Teilprojekte im Bahnnetz der Hauptstadtregion definiert, in denen Aus- und Neubaubedarf besteht.
Die Ziele sind klar definiert. Für die Fahrgäste heißt das: Schnelle Verbindungen, pünktliche Züge und mehr Platz in der Bahn. Das ist i2030: Infrastruktur, Innovation und intelligente Lösungen.
i2030 – mehr Schiene für Berlin und Brandenburg.
NORD-WEST;Streckenausbau,Um- bzw. Neubau von Stationen,Verlängerung der S-Bahn
WEST;Streckenausbau,Um- bzw. Neubau von Stationen,Verlängerung der S-Bahn
NORD;Streckenausbau,Um- bzw. Neubau von Stationen
SÜD-OST;Streckenausbau,Um- bzw. Neubau von Stationen
SÜD;Streckenausbau,Um- bzw. Neubau von Stationen,Verlängerung der S-Bahn
SÜD-WEST;Streckenausbau,Um- bzw. Neubau von Stationen,Verlängerung der S-Bahn
WEST – OST;Um- bzw. Neubau von Stationen
35 MASSNAHMENPAKETE;Streckenausbau
SIEMENSBAHN;Streckenausbau,Um- bzw. Neubau von Stationen,Verlängerung der S-Bahn
;Streckenausbau,Um- bzw. Neubau von Stationen,Verlängerung der S-Bahn
Das Schienennetz für die Zukunft zu gestalten, ist eine komplexe Aufgabe. Vor dem ersten Spatenstich heißt es allerdings: planen, planen und nochmals planen. Wir ermitteln mit Experten, wer in Berlin und Brandenburg heute und in Zukunft von A nach B muss, wie die aktuelle Infrastruktur beschaffen ist und welche Details es bei Gleisen, Weichen und Bahnhöfen zu beachten gilt. Dann erstellen wir passende Konzepte für den Umbau bzw. den Ausbau des Schienennetzes. Auf dem Weg zur Umsetzung werden unterschiedliche Planungs- und Genehmigungsstadien durchlaufen.
Zielvarianten und -lösungen sind für die meisten Korridore zwischen den Partnern vereinbart. In den nächsten Monaten werden die Planungen konkretisiert, was, wann und wo baulich umgesetzt werden kann und welche Kosten entstehen.
i2030 ist in erster Linie ein Planungsprojekt. Das betrifft Infrastrukturerweiterungen für den Regionalverkehr und die S-Bahnstrecken. Die Öffentlichkeit kann sich an diesem Prozess auf verschiedene Arten einbringen.