Die Verkehrswende

beginnt mit uns

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i2030-BOTSCHAFTER:IN

Robert Förstemann + Deutscher Bahnradfahrer

 

Robert Förstemann weiß, was es heißt, aus eigener Kraft Fahrt aufzunehmen. Als Welt-, Europa- und vielfacher Deutscher Meister im Bahnradsport steht er für Disziplin, Durchhaltevermögen und Präzision – Eigenschaften, die auch ein Großprojekt wie i2030 braucht, um die Verkehrswende in Berlin und Brandenburg voranzubringen.

Geboren in Thüringen, fand Robert 2006 in der Hauptstadtregion seine sportliche Heimat. Mit Trainingsstätten wie dem Berliner Velodrom oder der Bahn in Fredersdorf, einem engagierten Trainerteam und kurzen Wegen hat die Region entscheidend zu seiner beeindruckenden Karriere beigetragen. Heute lebt und trainiert er in Neuenhagen bei Berlin – einer Gemeinde, die wie viele Orte im Berliner Umland vom Ausbau der Schieneninfrastruktur direkt profitieren wird.

Bekannt ist Robert auch als „Quadzilla“ – ein Spitzname, den ihm seine eindrucksvollen Oberschenkel mit einem Umfang von 76 Zentimetern eingebracht haben. Sie sind Symbol seiner Power auf der Bahn – und zugleich Sinnbild für die Energie, die es braucht, um große Ziele zu erreichen. 

Nachhaltige Mobilität ist für Robert kein abstraktes Konzept, sondern gelebte Überzeugung. „Ich habe schon mit Muskelkraft Strom erzeugt“, sagt er augenzwinkernd – und meint damit: Wer täglich Höchstleistung bringt, weiß effiziente, klimafreundliche Mobilität zu schätzen.

Die Parallelen zwischen Hochleistungssport und einem Infrastrukturprojekt wie i2030 liegen für ihn auf der Hand: Nur mit Struktur, Ausdauer und einem klaren Ziel vor Augen lassen sich große Visionen verwirklichen – ob auf der Bahn oder auf der Schiene.

Mit seiner Unterstützung setzt Robert Förstemann ein klares Zeichen: Für eine starke Region, für mehr nachhaltige Mobilität – und für ein Projekt, das ebenso entschlossen vorankommen will wie er selbst auf dem Rad.

 

Botschafter:innen für i2030